Bundestagswahl 2017: Freie Demokraten nominieren Christian Jung

Kandidat für den Wahlkreis 272 Karlsruhe-Land steht fest

Walzbachtal/Bretten/Ettlingen (PM). Bei einer Mitgliederversammlung in Walzbachtal-Jöhlingen haben die Freien Demokraten am 29. Juni 2016 Regionalverbandsmitglied Dr. Christian Jung (Bruchsal) mit sehr großer Zustimmung zum FDP-Bundestagskandidaten im Wahlkreis 272 gewählt. Der 38-jährige Studiendirektor und Familienvater kündigte an, dass er sich wie bisher im Regionalverband schwerpunktmäßig mit den Themen Verkehr, Infrastruktur, Digitalisierung und Arbeitsplätze/Wirtschaft beschäftigen werde.

Christian Jung kandidiert bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Das Foto zeigt ihn (Mitte) mit den FDP-Ehrenmitgliedern Karin Gillardon und Ellen Kleiber sowie Mitgliedern des Kreisvorstandes.
Christian Jung kandidiert bei der Bundestagswahl im Wahlkreis Karlsruhe-Land. Das Foto zeigt ihn (Mitte) mit den FDP-Ehrenmitgliedern Karin Gillardon und Ellen Kleiber sowie Mitgliedern des Kreisvorstandes.

Christian Jung will zusammen mit seinen Parteifreunden und FDP-Landeschef Michael Theurer MdEP gemeinsam erreichen, dass die FDP mit einem starken Ergebnis in der Region Karlsruhe wieder in den Deutschen Bundestag einzieht. Theurer selbst will im Wahlkreis 271 Karlsruhe-Stadt kandidieren. Es sei eine „demokratische Pflicht für die Freien Demokraten, stärker als die AfD zu werden und sich argumentativ mit dem problematischen und grenzwertigen Gedankengut dieser Partei“ auseinanderzusetzen, sagte Christian Jung.

Er setzt sich seit Jahren für eine zweite Rheinbrücke zwischen Karlsruhe und Wörth ein und kämpft für eine bessere und durchdachtere Verkehrsinfrastruktur in der Region Karlsruhe. Vor kurzem legte er eigene Planungen vor, wie der massive Anstieg des Güterzugverkehrs zwischen Mannheim und Karlsruhe bis 2025 mit neuen und modernen Lärmschutzmaßnahmen gelöst werden könnte, da ein möglicher Neubau einer Güterzugstrecke 20 Jahre zu spät komme. Die aktuellen Verkehrsprobleme in Bruchsal und Bretten auf den Bundesstraßen 35 und 294 und die weitere Zunahme des LKW-Verkehrs auf der Achse Bruchsal-Pforzheim hält er nur durch eine gemeinsame Planung von Land und Bund mit den Kommunen für lösbar.

Scroll to Top